Yuzuki

Vor- und Nachname: Yuzuki Hoshiwara
Körperliches Alter: 16
Geburtsjahr: 1944
Geschlecht:weiblich

Augenfarbe: Lila/Gelb
Haarfarbe: Pink gefärbt, früher dunkelbraun
Größe:1,69 m
Körperliche Besonderheiten: hat durch ihre Fähigkeit und die früheren Experimente viele Narben, hat verschiedenfarbige Augen



Charakter: Yuzuki versucht in der Öffentlichkeit immer freundlich zu wirken. Sie ist offen und freundet sich gerne mit neuen Leuten an, ist zu denen die sie nicht leiden kann  jedoch sehr provokant und desinteressiert. Yuzuki mag es unter den Menschen zu sein. Sie geht gerne schwimmen und liebt Freizeitparks. Allerdings hat sie es auch gern allein zu sein. Sie mag keine Angeber, Lügner und hasst die, die alles mögliche tun um bemitleidet zu werden. Sie hat ihre Gefühle gut unter Kontrolle, doch sieht man trotzdem manchmal ihre mörderische und blutrünstige Seite. Es fällt ihr außerdem schwer sich längere Zeit auf etwas zu konzentrieren. In ihrer Freizeit hört sie gerne Musik, liest, schaut Animes oder zeichnet.   
Auch wenn sie das alles, was in der Vergangenheit passierte weder verzeihen noch vergessen kann, so ist sie eher froh darüber, dass alles vorbei ist.  


Fähigkeiten: kann Knochen aus ihrem Körper und aus den Dingen, die sie berührt sprießen lassen, starke Regenerationskraft, wenig Schmerzempfinden 
Verwandlung: 

Bei Vollmond:


Vergangenheit: Yuzukis Charakter hatte sich von damals bis jetzt kaum verändert. Auch damals war sie freundlich und aufgeschlossen. Ihr Vater starb im 2. Weltkrieg, als sie noch nicht geboren wurde. Sie lebte mit ihrer Mutter und ihren 2 Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen und trotzdem hatte sie eine schöne Kindheit. Eine Woche nach ihren 16. Geburtstag war sie mit ihren 2 Brüdern von der Apotheke zurück nach Hause, da ihre Mutter schwer krank war, als sie von unbekannten Menschen niedergeschlagen und entführt worden. Sie wurde in einen dunklen Keller geschleppt, wo sie auch die kommenden Jahre lebte. Ihre Brüder starben schon kurz nach der Ankunft. Am Anfang versuchte sie die anderen, die das gleiche Schicksal teilen aufzumuntern und zu unterstützen. Allerdings wurde ihr bald klar, dass jeder nur um sich selbst kümmerte und so sorgte sie sich auch nur um sich. Sie überlebte alle Experimente mit knapper Not.  Mit dem Tod hatte sie keine Probleme mehr. Sie sah schon viele der anderen sterben und hatte selbst auch schon viele in Kämpfen umgebracht. Nachdem das Labor zerstört und sie flüchten konnte lebte sie in verschiedenen Städten und verdiente ihr Geld als Kopfgeldjäger. Als sie die Nachricht bekam, dass eine Akademie für Mondwächter eröffnet wird machte sie sich sofort auf den Weg und hoffte so auf eine bessere Zukunft.